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 Arminia’s 1. Herren sendet ein Lebenszeichen #139

Drei positive Aspekte ließen sich aus der mehr als unglücklichen 3:2 Niederlage gegen den aktuellen Tabellenführer Bildungen Peine ableiten. Trainer Heino Meißner hat

 

-         die Vorbereitungszeit genutzt und aus den eher trainingsfaulen Kickern der Hinserie trainierte Spieler geformt.

-         Er hat den Jungs mannschaftliches Denken eingeflöst, so dass die Zuschauer 90 Minuten lang eine leidenschaftlich geschlossen kämpfende Truppe zu sehen bekamen.

-         Heino  hat die Mannschaft bestens auf die klar favorisierte Mannschaft aus Peine eingestellt.

 

Sollten sich die Bildunger gedacht haben, dass Arminia Vechelde ein idealer Gegner für einen lockeren Aufgalop in die Rückserie sei (das Hinspiel endete 5:0 für Bildung) , so wurden sie schnell eines Besseren belehrt.

 

Die Arminen waren von Anfang an hochgradig engagiert dabei. Angefangen vom sicheren Keeper Dennis Möller über einen umsichtig agierenden Libero Christopher Paulmann zeigte die Mannschaft insgesamt ein starkes Zweikampfverhalten und eine gute Raumaufteilung im defensiven Mittelfeld. Nicht nur Felix Müller, Marcel Bähse und Philipp Kunze lieferten im Mittelfeld ein immenses Laufpensum und waren sich nicht zu schade immer wieder die Meter mit zurück zu sprinten, so dass die insbesondere im Offensivbereich spielstark besetzten Peiner sich kaum Chancen herausspielen konnten.

 

So mussten denn auch 2 Elfmeter herhalten, um Bildung nach der Pause 2:0 in Front zu bringen.

 

Doch auch dieser Rückstand ließ den Außenseiter nicht verzweifeln. Maxi Paulmann und Felix Müller markierten die Tore zum 2:2 Ausgleich. Mit etwas mehr Abgeklärtheit hätte Arminia zu diesem Zeitpunkt auch durchaus 3:2 führen können.

 

Als der Schiri die letzte Spielminute anzeigt nahm das Dilemma seinen Lauf. Unsere Jungs schaukelten weitere 3 Minuten über die Zeit und als alle den bereits überfälligen Schlusspfiff erwarteten und sich bereits mit einem verdienten Unentschieden angefreundet hatten viel das 2:3.

 

Fazit: Laufbereitschaft, Zweikampfverhalten und der Wille für den Mannschaftskameraden in die Bresche zu springen waren klasse, das haben wir in der Hinserie so noch nicht gesehen.

 

Die Erfahrung 90 Minuten mit einem Toppteam der Liga auch spielerisch mithalten zu können ist auch neu. Summa summarum haben wir eine erste Standortbestimmung, die besagt, dass das Ziel Klassenerhalt nicht völlig utopisch ist.

 

 

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von Uwe L. | 09.03.2009 | 0 Kommentare

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